
Kapalabhati als Atemtechnik im Yoga
Mit aktivem Training der Atmung erlangen wir so die Kontrolle über eine Vielzahl an physiologischen und psychologischen Prozessen im Körper. Eine weit verbreitete Atemtechnik ist das sogenannte Kapalabhati.
Mit aktivem Training der Atmung erlangen wir so die Kontrolle über eine Vielzahl an physiologischen und psychologischen Prozessen im Körper. Eine weit verbreitete Atemtechnik ist das sogenannte Kapalabhati.
Seit ewiger Zeit liegt den indischen Yogis und ihren Sehern, den Rshis, Wissen darüber vor, dass wir durch eine Atempause in unserem Körper auf allen Ebenen Berge versetzen können. Nicht nur beobachteten sie, dass die Menschen durch eine Unterbrechung ihres nie zu versiegen scheinenden Strom der Lebensenergie (dem Atem) sich noch mehr Energie in ihr Leben einladen konnten. Auch bemerkten sie, dass der menschliche Geist in der Pause still wurde, was unter anderem zur Auflösung der Identifikation mit alltäglichen Problemchen und Sorgen führte. Und nicht nur das – der Geist schien sich aufzulösen!
Am Beispiel vom Kshepana Mudra (,,Geste des Loslassens”) Was sind Mudras? Aus dem Sanskrit übersetzt bedeutet Mudra „Siegel“ bzw. „Zeichen“. Mudra setzt sich zusammen aus Mud (Freude, Glückseligkeit) und Ra (auslösen, geben). Mudra bedeutet also so viel wie „eine Geste die Freude und Glück bringt“ (vgl. https://freigefuehlt.de/mudra-handgesten-meditation).Sprechen wir im Yoga …
Das ganze Leben ist wie ein Tanz und die Haltung einer Tänzerin oder eines Tänzers einzunehmen heißt auch spielerisch ans Leben heranzugehen. Der Tänzer (Natarajasana) ist anmutig und hat etwas Mythisches. Auf Sanskrit bedeutet „nata“ Tänzer und „raja“ König. Ins Deutsche übersetzt trägt Natarajasana die Bedeutung „die Stellung des König-Tänzers“. …
Kann Yoga-Unterricht mehr sein, als sich in einem Raum zu treffen, unter Anleitung zu atmen, den Körper mehr oder weniger intensiv zu bewegen und sich in Entspannung führen zu lassen? Mithilfe der Lehren des Karma- und Bhakti-Yoga versucht dieser Text aus der Individualpraxis des Hatha-Yoga eine bewusste Gemeinschaftserfahrung werden zu lassen.
Herausforderungen verursachen Stress, welche jedoch in gewissem Maße zu unserem Leben dazugehören. Gegen schädlichen oder gar chronischen Stress kann eine yogische Lebensweise langfristig helfen.
Der Skorpion ist die 11. der 84 Hauptasanas im Yoga Vidya Stil und eine fortgeschrittene Umkehrstellung. Du kannst den Skorpion entweder anstelle des Kopfstands üben oder direkt daraus aufbauen.
Zyklus Yoga, Hormon-Balance-Yoga oder auch Hormon-Yogatherapie genannt, gehört zu den therapeutischen Yogarichtungen und kann dabei helfen, das Hormonsystem zu regulieren bzw. wieder in Einklang zu bringen.
Mir wird während der Meditation klar, dass ich gerne die Kontrolle behalte, aber auch feststelle, dass das nicht mehr so zu funktionieren scheint – zumindest nicht auf dem Pfad, den ich gerade beschreite.
Eine der wohl bekanntesten Asanas im Yoga ist der Baum, eine Standhaltung welche im Sanskrit Vrksasana (Vrksa = Baum) genannt wird.
Für Shavasana wird eine entspannte Rückenlage eingenommen. Die Ausrichtung erfolgt vom Rumpf und Rücken ausgehend. Zur Streckung und Entspannung der Wirbelsäule und insbesondere des unteren Lendenwirbel-säulenbereiches kann das Becken, bei angewinkelten Beinen und am Gesäß aufgestellten Füßen, leicht angehoben werden und achtsam Wirbel für Wirbel wieder auf der Matte abgelegt werden.
Die Sitzhaltung, mit der sich dieser Text befasst, bewirkt allerdings so ziemlich das Gegenteil zu der Art und Weise, wie die meisten von uns Menschen im Alltag sitzen. Sie nennt sich Dandasana – Die Stockhaltung.
Bei dieser Technik wird mit einem Schnarchton (Ujjayi-Atem) eingeatmet und ausatmend wie eine Biene gesummt, sodass im Körper eine Vibration entsteht. Das Summen der Ausatmung ist einem in die Länge gezogenen Om-Klang ähnlich.
Yoga ist für mich endlich mal auf mich zu hören und zu tun, was meine innere Stimme sagt. Yoga ist mein Weg und genau darüber will ich schreiben. Es muss nicht gut für die anderen sein, es muss gut für mich sein. Genau deshalb ist Yoga so wichtig für mich. Hier geht es nicht um all die Erfahrungen, die in mir gespeichert sind und die negativen Glaubenssätze, die in mir so fest verankert sind und mich ständig blockieren! Hier geht es darum, das alles endlich hinter mir zu lassen und mich auf den Weg zu machen um mein wahres Selbst zu finden.