Be water, my friend
Diese Arbeit kreiert eine Fantasiereise zur Tiefenentspannung. In dieser Wassermeditation wird der Weg eines Tautropfens bis ins Meer und die weitere Transformation bis zum kosmischen OM durchlebt. Dazu werden besondere Qualitäten von Wasser als Informationsspeicher genutzt. Vorangehend werden der diesbezügliche Forschungsstand sowie eigene Erfahrungen beim Umgang mit Wasser erklärt.
WASSER
Be water, my friend. Empty your mind. Be formless, shapeless, like water. You put water into a cup, it becomes the cup. You put water into a bottle, it becomes the bottle. You put it into a teapot, it becomes the teapot. Now water can flow or it can crash. Be water, my friend.
Bruce Lee, Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=cJMwBwFj5nQ
Wasser ist eine mächtige Substanz. Wir kennen die Stein-höhlende Kraft des steten Tropfens, das Zerstörungspotential bei Fluten oder Überschwemmungen. Oder die Tragfähigkeit beim Schwimmen. Die Lebensnotwendigkeit für den Körper allen Lebens. Doch die Fähigkeiten des Wassers sind wesentlich weitreichender. Sie überschreiten damit die Grenzen der herkömmlichen Wissenschaft. Und sie eröffnen völlig neue Möglichkeiten, sich um das eigene körperliche wie seelische und mentale Wohlbefinden zu kümmern.
Erfahrungen
Während des Lockdowns, als Vorbereitung zum Besuch der Apenteich-Quelle, einem alten, keltischen Kraftort, sah ich mir die Dokumentation „Water – die geheime Macht des Wassers“ an. Die dort präsentierten Ergebnisse der Wasserforschung haben mich fasziniert. Meine unmittelbare Reaktion war, dass ich seitdem mein Tee- und Kaffewasser „segne“. Indem ich über meine Hände entweder einfach das Gefühl unmittelbarer Liebe einströmen lasse. Wie wir es ja auch aus Begrüßungs- oder Abschiedskreisen bei manchen Yogastunden kennen. Oder ich leite die Phantasie eines perlenden Gebirgsbaches, eines durch Verdunstung leicht werdenden Tautropfens, eines wogenden Meeres hinein. Sprich, ich versuche, dem Wasser eine neue oder eine im modernen Rohrsystem verlorene Information zu geben. Denn, so die Kern-Theorie dieser Dokumentation, Wasser kann auf verschiedensten Wegen Informationen aufnehmen, speichern und weitergeben. Für mich bedeutet das, dass sich auch die Qualität von Wasser durch Information verändern lässt.
Im Yoga-Vidya-Zentrum in Bad Meinberg gibt es Trinkwasserbrunnen mit drei Hähnen, aus denen auf unterschiedliche Weise informiertes Wasser fließt. Umkehrosmose – ein Reinigungsverfahren. Verwirbeltes Wasser, dem durch ein entsprechend konstruiertes Rohrsystem die Struktur natürlichen Bach-Wassers wiedergegeben wird. Sowie Grander-Wasser, das an einem Zylinder mit seinerseits informiertem Wasser vorbeigeleitet wird. Die Aroma-Unterschiede sind beträchtlich. Ähnliches gilt ebenso für meine Getränke, die mir nun samtiger und geschmacklich runder vorkommen als zuvor. Meine Gesundheit und mein Wohlbefinden haben sich gleichfalls um einiges gesteigert.
Seitdem habe ich mich verstärkt mit dem Thema Wasser beschäftigt, mit den Möglichkeiten und Formen, Wasser zu energetisieren, zu strukturieren oder zu informieren. Faszinierenderweise scheint bereits die Arbeit daran, insbesondere an der hier nun vorliegenden Fantasiereise, meinem eigenen Körperwasser interessante Impulse gegeben zu haben. Meditationen am Ende der entsprechenden Tage waren stets komplexer, ergebnisreicher, weitreichender. Mit Meditation meine ich in diesem Zusammenhang nicht die Stille nach innen, sondern das konzentrierte, aufmerksame Öffnen gegenüber Informationen aus dem persönlichen Unter- wie der Cloud des kollektiven Überbewusstseins und dem, was sonst noch so an Botschaften in Sukshma Sharira vorhanden ist.
Im Rahmen solchartiger Meditationen, außerhalb dieser Arbeit, gab es auch mehrere Erfahrungen, die unmittelbar in den Verlauf der Geschichte eingegangen sind. Die eine war die Wahrnehmung einer von außen einfließenden, unabhängigen Energie, die sich nur im Gefühl reiner Liebe wieder ableiten ließ. Eine andere war die Offenbarung der „Fraktalen Unendlichkeit“ – der Erkenntnis, dass sich in jedem einzelnen Punkt erneut ein Raum mit unendlichen Dimensionen eröffnet. In dem sich wiederum alles unendlich oft wiederholt. Vorstellungen von Zeit und Raum werden damit komplett hinfällig. Dafür bietet sich eine Ahnung von bzw. eine Zugänglichkeit zu der Bedeutung des Begriffes „Brahman“. Dies weiter auszuführen allerdings gäbe Anlass für eine eigene umfangreiche und hochphilosophische Arbeit. Hier wird nun dadurch allein der transformative Akt unterstützt. Eine dritte Erfahrung ist diejenige einer Kommunikation auf energetischer Grundlage, jenseits von verbaler oder Körpersprache. Diese findet nicht nur zwischen Menschen, sondern auch z.B. im Umgang mit Pflanzen statt, prinzipiell zwischen allen belebten Wesen.
Hintergrund und Forschung
Wasser ist nicht einfach eine Ansammlung von H2O-Molekülen in den üblichen Aggregatzuständen gasförmig, flüssig oder fest. Moderne Forschung zeigt, dass es Clusterbildungen gibt, durch Wasserstoffbrücken verbundene Moleküle. Diese scheinen einerseits zwar äußerst flüchtig zu sein, andererseits jedoch auf das weitere Verhalten des Wassers nachhaltige Wirkung zu haben, mithin eine Art Information zu enthalten. Desgleichen bilden sich an den Grenzflächen zu anderen Substanzen sogenannte „Ausschlusszonen“, in denen Wasser einen viskosen, besonders reinen und geladenen vierten Aggregatzustand annimmt. Auch auf diese Weise wird Wasser informiert.
Natürliches Wasser strömt aus Quellen, fließt in Bächen, Wasserfällen oder Flüssen und folgt dort gewundenen und spiralförmigen Bahnen. Dadurch wird ein hoher Anteil an „Hexagonalem Wasser“ – sechseckig verbundenen Molekülen – erzeugt.
Heutiges Leitungswasser ist in dieser Hinsicht völlig tot. Durch hohen Druck in Pumpen, durch rechtwinklige Leitungssysteme, durch Zugaben von Chlor u.Ä. wird jede Information gelöscht. Durch verschiedene Methoden kann dem Wasser allerdings Struktur zurückgegeben werden.
Aufsehenerregende Forschungsergebnisse zu strukturiertem Wasser lieferte bereits in den 90er Jahren Prof. Masaru Emoto mit seinen Bildern von Wasserkristallen. Dazu setzte er Wasser diversen informativen Einflüssen aus. Er beschallte es mit unterschiedlichen Formen von Musik, Klassik z.B. oder Heavy Metal. Oder er beschriftete die Glasbehälter mit positiv bzw. negativ behafteten Begriffen wie z.B. „Liebe“ oder „Hass“, mit Namen bekannter Persönlichkeiten wie „Mutter Theresa“ oder „Hitler“. Anschließend ließ er die Flüssigkeit schockgefrieren und fotografierte die Eiskristalle. Das Ergebnis: je harmonischer die Musik, je positiver der Begriff oder die Besetzung der Persönlichkeit, desto gleichförmiger, ausgewogener und ästhetischer fiel auch die Kristallbildung aus. Sprich: auf welche Weise auch immer hatte das Wasser offensichtlich auf die Botschaft reagiert, diese Reaktion gespeichert und wieder geäußert. Und das nicht nur auf etwas noch irgendwie Erklärbares wie eine Schwingung bei der Musik, sondern auch rein mental im kollektiven Bewusstsein verankerte Informationen.
Ähnliche Ergebnisse erzielten Prof. Bernd Kröplin und Regine C. Henschel, die ebenfalls auf verschiedenste Weisen informiertes Wasser anschließend auf Objektträger auftropften, trocknen ließen und endlich vor dem Dunkelfeld ablichteten. Die beobachteten Phänomene waren erstaunlich. Wasser nahm nicht nur Information auf, sondern gab sie, sogar ohne direkten Kontakt und über Distanz, auch weiter. Und diese Informationen reflektierten gleichfalls nicht nur physikalische Umstände wie z.B. Bestrahlung mit Mikrowellen oder Musik, sondern ebenso beispielsweise die Befindlichkeit oder die vorher gehörte Musik des jeweiligen Experimentators. Jedoch: „Die Art, wie die Phänomene bei sensiblen Versuchen sichtbar werden, wie diese vom absichtsvollen oder absichtslosen Schauen, von der Person des Experimentators abhängen, ist unverstanden. Es sieht so aus, als ob jenseits des Phänomens die Wirklichkeiten ähnlich wie archetypische Begriffe wie vorgeformt vorliegen und im Augenblick der Beobachtung im Phänomen ihre reale Gestalt annehmen.“ (Kröplin, Henschel, S.126f). Damit stehen sie im Einklang mit den Erfahrungen der Quantenphysiker, die bereits in den 20er- und 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts, feststellten, dass ihre Experimente nicht unabhängig vom Ausführenden betrachtet werden konnten (vgl. H.P. Dürr: Geist, Kosmos und Physik, sowie die Doku „Werner Heisenberg und die Frage nach der Wirklichkeit“.
In der Dokumentation „Water – die geheime Macht des Wassers“ wird dargestellt, dass menschliche Emotionen weitaus stärker als beispielsweise elektromagnetische Felder den Energiegehalt von Wasser wie auch dessen Stabilität erhöhen (https://youtu.be/4nYDYxXy0-U; 0:11:40 f). Weiterhin wird erläutert, dass durch die Bewegung der Wassermoleküle im Gehirn dort eine Prägung hinterlassen wird. Dies bedeute, dass das Wasser an der Strukturierung des Gehirnes mit beteiligt sei (a. a.O.; 43:13 f). Desgleichen soll Mantras zu rezitieren bzw. Gebete zu sprechen sich positiv auf die Struktur des Körperwassers auswirken (a.a.O.; 0:46:00 f). Schließlich wird sogar die Theorie einer Kommunikation aller Teile des Universums untereinander aufgestellt. Wobei für die Erde Wasser der wesentliche Informationsträger sei (a.a.O. 0:55:00 f).
Die Idee
Angeregt durch die oben genannte Dokumentation, begann ich also, meinem Teewasser Liebe zuströmen zu lassen oder die Vorstellung eines glücklichen Wasserzustandes. Aus dieser eigentlich kurzen Fantasie entstand schnell der Gedanke, einmal weitere Aspekte auf dem Weg von Wasser zu visualisieren. Das Gefühl der Leichtigkeit beim Verdunsten. Den Sog im Inneren eines Baumes. Das Zusammenballen in einer Gewitterwolke. Das Versickern im Erdreich. Auskristallisieren im Eis. Puzzlestücke, die irgendwann Raum für eine umfangreiche Vision boten. Sentenzen wie Rumis „You are not a drop in the ocean. You are the entire ocean in a drop.“ (Skript, S. 36) boten willkommene Anhaltspunkte. Der Ozean allerdings stellte sich nicht als Ziel, sondern lediglich Transformationsgrenze heraus, da er seinerseits kein Absolutum darstellt, sondern weitergehenden Einflüssen unterliegt. Und wie bereits erwähnt, auch in dieser Hinsicht interagierte mein nunmehr stimuliertes Körperwasser vermutlich mit anderen Aspekten meines Denkens und regte meine Fantasie zusätzlich an. Zudem ein ganz wesentlicher Aspekt: durch die Gezeiten entsteht in einem Meer ein atemartiger Effekt.
Tatsächlich konnte ich in der yogischen Lehre wie in der vedischen Mystik kaum etwas Wesentliches zu Wasser finden. Energie wird durch Prana, den Atem, verteilt, über die Nadis. Blutkreislauf oder Körperflüssigkeiten spielen kaum eine Rolle. Lediglich im Ayurveda existieren die Doshas, die Konstitutionstypen Vata, Pitta und Kapha, die ihrerseits über die fünf Elementen Äther, Luft, Feuer, Erde und eben Wasser definiert werden. Zudem gibt es dort die Malas, die Ausscheidungstypen, bei denen mit Mootra, Urin, und Sweta, Schweiß, ebenfalls Flüssigkeiten wichtig sind. Der Puls zudem stellt in der ayurvedischen Medizin mit das wichtigste Diagnoseinstrument dar.
Der mittelalterliche europäische Blick auf das Leben rückt das Wasser, und mit ihm die Körpersäfte, weit in den Vordergrund. „Vom lebendigen Quell springen nämlich die Wasser, die allen Schmutz abwaschen. Denn in jeglicher Kreatur, die sich regt, fließt leichtgleitendes Wasser, und auch für die reglosen Geschöpfe ist es der Feuerbringer jeglichen Grüns. Es fließt von der Wärme und von der feuchten Luft; denn hätte es keine Wärme, dann wäre es ja von der Kälte hart. Von der Wärme also fließt es, und von der Feuchtigkeit der Luft strömt es. Hätte es diese Luft nicht, könnte es nicht fließen. Von diesen drei Kräften, von der Wärme, der Feuchtigkeit und der Luft hat es seine Schnelligkeit, so dass ihm nichts widerstehen kann und es selbst alles übertrifft.“ (H.v.Bingen, 64). Entsprechend werden bei Hildegard von Bingen auch die meisten Krankheiten über mehr oder weniger faulige Körpersäfte erklärt. Wasser ist essentiell: „Als Gott den Menschen erschuf, wurde der Lehm durch Wasser zusammengeballt, woraus der Mensch gebildet wurde, und Gott sandte in diese Form den feurigen und luftigen Lebenshauch. Und weil die Gestalt des Menschen aus Lehm und Wasser war, so wurde durch das Feuer des Lebenshauches der Lehm zu Fleisch und durch die Luft des Lebenshauches das Wasser […] zu Blut. (H.v.Bingen, S. 73).
Weiterhin spielt Weihwasser in der katholisch-christlichen Tradition eine extrem wichtige Rolle.
In der modernen westlichen Medizin sind fernerhin natürlich Atem und Blutkreislauf als Sauerstofftransport eng miteinander verbunden.
Im Sinne einer übergreifenden, toleranten Betrachtungsweise und überhaupt im Hinblick auf den ganzheitlichen Ansatz der Daseinsgesundheit möchte ich diese Aspekte gerne mit integrieren. Und für mich wird die qualitative Reaktion von Wasser auf wertebehaftete Begriffe oder Handlungen in dem Moment glaubhaft, wo ich die Existenz eines übergeordneten, alles inkludierenden sowie form- und inhaltgebenden Bewusstseins akzeptiere. Brahman entspricht in vielerlei Hinsicht dem „Urfeld“ der Quantenphysik, wie es bei Werner Heisenberg genannt wird (vgl. „Werner Heisenberg und die Frage nach der Wirklichkeit“). Somit, ebenso wie in meiner eigenen „Fraktalen Unendlichkeit“, entsteht erst auf dieser Grundlage eine Lokalität, in der Raum und Zeit sich entwickeln können: ein Bewusstsein von Selbst, Purusha, bzw. schöpfend und Gestalt entwerfend: Atman.
Jedenfalls: durch das Atmen des Meeres, die Transformation zu Prana, entsteht endlich ein unmittelbarer Bezug zur yogischen Lehre, welche sich in der planetaren wie kosmischen Weiterentwicklung der Erzählung dann zunehmend manifestiert. Erst mit der Welt als Ganzem beginnt der eigentliche yogische Prozess. Das Wasser überschreitet seine ursprüngliche Gestalt. Das Lösen aus der bestehenden Form sowie das Öffnen nach Außen versinnbildlichen die Befreiung aus den „Anhaftungen“.
Natürlich ist diese Fantasiereise auch als Entspannungsverfahren per se im yogischen Kontext zu betrachten. Sie folgt streng den im Skript auf S. 78 vorgegebenen Regeln. Und sie folgt in ihren Bildern der yogischen Erzählung. Angefangen mit den einander reflektierenden Tautropfen, die sich unmittelbar an das Motiv von Indras Netz anlehnen bis hin zur Transformation in das universale OM. Daneben wird die ursprüngliche Realität transzendiert: der lichtgefüllte Tautropfen am Ende befindet sich auf einer wesentlich höheren Daseinsebene als der am Beginn. Darin spiegelt sich der holistische Ansatz des vedischen Denkens ebenfalls klar wider.
Zusammenfassung
Einerseits haben wir hier eine als Entspannungsübung gedachte Fantasiereise, die etliche Merkmale und Ideen des yogischen Denkens transportiert, wie z. B. Ganzheitlichkeit, gegenseitige Durchdringung und Einheitlichkeit oder Transformation. Die daneben fernerhin Bilder aus der vedischen Mythologie verwendet.
Andererseits gehe ich von der Hypothese aus, dass Wasser, und damit auch die in jedem Menschen enthaltenen 70% Körperwasser, auf Information von außen reagiert sowie diese als Botschaft speichert und weitervermittelt. Weiterhin glaube ich, dass zudem die Qualität dieses Wassers selbst durch Mitteilungen verbessert werden kann und somit die gesamte körperliche wie mentale Befindlichkeit.
Insgesamt betrachtet soll diese Wassermeditation dem körpereigenen Wasser wieder eine Geschichte und zusätzlich eine Perspektive, eine Vision geben. Auf diese Weise hilft sie, sowohl das unmittelbare Wohlbefinden zu erhöhen als auch eine yogische Lebenseinstellung zu verinnerlichen. Die normale Wirkung einer Tiefenentspannung wird deutlich verstärkt.
Na denn…
WASSERMEDITATION
Quellenverzeichnis
Capra, Fritjof: Das Tao der Physik; O. W. Barth Verlag 2012
Dürr, Hans-Peter: Geist, Kosmos und Physik; Crotona Verlag 2016
Easwaran, Eknath: Die Upanishaden; Goldmann Verlag 2008
Emoto, Masaru: Die Botschaft des Wassers; Koha Verlag 2021
Inner Flow Yogalehrer Ausbildung: Skript
Kröplin, Bernd u. Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers; AT Verlag 2019
Pollack, Gerald H.: Wasser – viel mehr als H2O; VAK Verlag 2021
v. Bingen, Hildegard: Wisse die Wege; Insel Verlag 2008
Innere Welten, Äußere Welten: https://www.youtube.com/watch?v=U9oewKWUUd8 ; zuletzt abgerufen 17.4.22
Lee, Bruce: https://www.youtube.com/watch?v=cJMwBwFj5nQ ; zuletzt abgerufen 9.9.22
Water – Die geheime Macht des Wassers: https://youtu.be/4nYDYxXy0-U ; zuletzt abgerufen 4.9.22
Werner Heisenberg und die Frage nach der Wirklichkeit: https://www.youtube.com/watch?v=MbV4wjkYtYc ; zuletzt abgerufen 21.9.22
Yoga Vidya: https://www.yoga-vidya.de/ayurveda/leben-nach-ayurveda/gesundheit-und-krankheit-aus-ayurvedischer-sicht/ ; zuletzt abgerufen 12.9.22
Bilder eigene Bearbeitung
Anhang
Audiodatei „Wassermeditation.mp3“
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