Die Vayus – Dynamik der Lebenskraft

Alle abgebildeten Abschluss- und Hausarbeiten im Spiritainment sind im Rahmen von Inner Flow Yoga Ausbildungen entstanden. Sie sind weiter geistiges Eigentum der Autor*innen und werden mit deren freundlicher Genehmigung hier veröffentlicht.
Inhalt

Einleitung

In der yogischen Tradition werden die Vayus den Grundelementen Luft und Raum zugeordnet und gehören zur Dimension der Bewegung. Sie sind für unsere Energetisierung auf der körperlichen, geistigen, emotionalen und spirituellen Ebene zuständig. Die Vayus stehen für die Arten von Energie, die wir besitzen und die das gesamte Universum durchziehen. Im Nabel laufen die Energien der fünf Haupt-Vayus zusammen, er gilt als Prana-Zentrum.

Die Vayus verbinden den physischen mit dem energetischen Körper. Sie bewusst zu erleben und zu kennen, kann die Yogapraxis vertiefen und uns zu mehr Klarheit, Energie und Authentizität verhelfen. 

Obwohl die Vayus eine wichtige Rolle spielen und in alten yogischen Schriften erwähnt werden, spielen sie nur für die wenigsten eine Rolle in der eigenen Yogapraxis. Das liegt vielleicht auch daran, dass es keine genaue Anleitung gibt, wie diese abstrakten Prinzipien ganz konkret in die Praxis umgesetzt werden können.

Es gibt unterschiedliche Empfehlungen wie die Vayus angesprochen werden können. Häufig werden jedoch verschiedenen Bewegungsformen der Asana-Praxis den Vayus zugeordnet.

Aus alten Hatha Yoga Schriften, wie der Shiva Samhita (Sanskrit: शिवसंहिता śiva-saṃhitā f.) wörtl.: „Shivas Sammlung (Samhita über Yoga)“; eine der vier Hauptschriften im Hatha Yoga und der Goraksha Shataka (Sanskrit: गोरक्षशतक gorakṣa-śataka n.) wörtl.: „die hundert Verse (Shataka) des Goraksha“ bekanntes Werk über Yoga von Goraksha, ist bekannt, dass es neben den fünf Haupt-Vayus noch fünf Neben-Vayus „äußere Vayus“ gibt.

Prana ist unsere Lebenskraft, die durch uns fließt. Die Vayus sind für die Übertragung und Kanalisierung dieser feinen Energie verantwortlich.

Ein Fokus auf die subtile Energiearbeit mit den Vayus kann eine tiefere Yogapraxis ermöglichen.

Ich möchte mit der Arbeit eine Übersicht über die zehn Haupt- und Neben-Vayus geben und wie auf diese eingewirkt werden kann.

Die fünf Haupt-Vayus

Vayu (Sanskrit: वायु vāyu m. „Wind“) oder auch Panchavayu (Sanskrit पञ्चवायु pañca-vāyu) die fünf Winde/Atemsorten oder: dessen Atemsorten fünf sind.

Durch die Erforschung des Körpers und des Atems entdeckten die alten Yogis, dass prana – die Lebensenergie – weiter in energetische Komponenten unterteilt werden kann, die sie Vayus nannten. Daher werden die Vayus auch als fünf Aspekte von prana (Sanskrit, m., प्राण, prāṇa, Lebensatem, Lebenshauch, auch die hinter allem stehende Kraft, Lebensenergie) bezeichnet. Vayus haben unterschiedliche Funktionen und sitzen an unterschiedlichen Stellen im Körper. In den alten yogischen Überlieferungen, den Veden, speziell in den Rigveda finden sich Erklärungen über die fünf Energiewinde im menschlichen Körper. In Verbindung mit Ayurveda werden diese auch die fünf Vatas genannt und als verschiedene Ausprägungen der Vata-Dosha gesehen. Vata werden die Elemente Luft (Vayu) und Äther/Raum (Akasha) zugeordnet. Die fünf Vayus sind innerhalb des Astralkörpers Teil der Pranayama Kosha.

Die Vayus haben einen großen Einfluss darauf, wie wir uns fühlen. Es gibt fünf Haupt-Vayus: Prana-Vayu, Apana-Vayu, Samana-Vayu, Udana-Vayu und Vyana-Vayu. Sie sind an verschiedenen Körperstellen platziert und können durch verschiedene Übungen und Asanas angesteuert werden. Wenn die Vayus harmonisch fließen, sind unser Geist und unser Körper gesund und ausgeglichen.

Unser körperliches, emotionales, spirituelles und geistiges Erleben ist davon abhängig, welcher Vayu durch unsere Yogapraxis angesteuert wird und ob die Vayus frei fließen können oder blockiert sind.

Prana-Vayu – Energie hinter dem Atemsystem

Steuert die Funktion der Lungen und der Atemmuskeln und hat den Sitz in der Brust. Steht auch für die Energie hinter dem Überlebensinstinkt. Die verknüpfte Atemphase ist der Einatem (Puraka). Prana fließt im gesamten Brustbereich, zwischen Kehle und Zwerchfell und kontrolliert alle Organe im Brustkorb, insbesondere das Herz und die Lunge. Dieses Vayu ist die grundlegende Energie im Körper und leitet und speist die vier anderen Vayus. Die zugehörigen Chakren und Elemente sind Anahata und Luft. Wenn dieses Vayu schwach ist, kann sich der Geist nicht konzentrieren und erlebt übermäßige Sorgen. Kurzatmigkeit, Angstzustände, niedrige Energie oder ein schlechtes Immunsystem können mit einer Störung von Prana-Vayu zusammenhängen.
Physikalische Lage und Organe:
Kopf, Brust, Herz
Bewegungsrichtung:
Vorwärts, nach innen und oben
Bedeutung:
Atmung, Selbsterhaltung, Aufnehmen und Empfangen von Energie, Nahrung und Informationen
Sublimierung:
Alle Asanas, welche die Brust öffnen. Darunter zählen auch Rückbeugen, der heraufschauende Hund, der Fisch oder der Krieger 1. Prana-Vayu kann mit Atemübungen (Pranayama), speziell mit dem Anhalten des Atems gestärkt werden.

Apana-Vayu – Energie hinter der Ausscheidung

Steuert Enddarm und Anus, Nieren, Blase und Geschlechtsorgane und hat den Sitz im Beckenbereich. Es ist auch die Energie hinter Kreativität und Arterhaltung. Die verknüpfte Atemphase ist der Ausatem (Rechaka). Er liegt zwischen dem Bauchnabel und dem Perineum, also dem Beckenboden. Die zugehörigen Chakren und Elemente sind Muladhara und Erde. Ein schwaches oder dysfunktionales Apana-Vayu erzeugt Gefühle von Unbegründetheit und Schwäche in den Beinen. Eliminationsprobleme oder Krankheiten, die den Darm, die Nieren oder die Harnwege betreffen, können mit einem gestörten Apana-Vayu zusammenhängen.
Physikalische Lage und Organe:
Darm, Nieren, Harnwege und Fortpflanzungsorgane
Bewegungsrichtung:
Abwärts und nach außen
Bedeutung:
Ausscheidung und Beseitigung. Das übergreifende Thema ist Reinigung
Sublimierung:
Um sich mit Apana-Vayu zu verbinden, sind erdende, stehende Asanas wie Vorbeugen oder der Baum sehr gut geeignet. Auch Umkehrhaltungen, wie der Kopfstand und Schulterstand helfen Apana-Vayu zu sublimieren. Unterstützend ist auch die Aktivierung von Mula Bandha.

Samana-Vayu – Energie hinter der Verdauung

Steuert alle Verdauungsorgane und hat den Sitz im Bauch. Steht auch für die Energie hinter Willenskraft, Selbstbewusstsein und Durchsetzungsfähigkeit. Die verknüpfte Atemphase ist das Anhalten des Atems mit voller Lunge (Antarkumbhaka). Das Samana-Vayu ist zwischen Bauchnabel und Zwerchfell verortet. Die damit verbundenen Chakren und Elemente sind Manipura und Feuer. Ein schwaches oder dysfunktionales Samana-Vayu kann sich in schlechtem Urteilsvermögen, geringem Selbstvertrauen und mangelnder Motivation äußern. Probleme mit der Verdauung können mit gestörtem Samana-Vayu zusammenhängen.
Physikalische Lage und Organe:
Magen, Darm, Leber, Bauchspeicheldrüse und Milz
Bewegungsrichtung:
Seitlich und nach innen
Bedeutung:
Samana-Vayu ist unser Verdauungsfeuer. Es ist verantwortlich für die Verdauungsprozesse von Nahrung oder Informationen
Sublimierung:
In der Yogapraxis wird Samana-Vayu durch Drehungen und Übungen in Bauchlage aktiviert, um die Körpermitte auszugleichen und zu stärken. Asanas, die dafür geeignet sind, sind die Krähe, der Stuhl, das Boot und auch Vorwärtsbeugen. Unterstützend ist auch die Aktivierung von Uddhiyana Bandha.

Udana-Vayu – Energie hinter der Kommunikation

Steuert die Sprache, die Nerven, das Gehirn und die Hormone. Sein Sitz ist im Bereich der Kehle. Ist auch die Energie hinter Schlafen, Träumen, Astralreisen und die Kraft, mit der die Seele im Moment des Todes zusammen mit dem Astral- und Kausalkörper den physischen Körper verlässt. Die verknüpfte Atemphase ist das Anhalten des Atems mit leerer Lunge (Bahirkumbhaka). Die zugehörigen Chakren und Elemente sind Vishuddha, Ajna und Äther. Ein schwacher oder gestörter Udana-Vayu kann sich in Sprachschwierigkeiten, Atemnot und Erkrankungen des Rachens äußern. Ein Mangel an Selbstdarstellung, unkoordinierte Bewegung oder Gleichgewichtsverlust kann mit einer Störung von Udana-Vayu zusammenhängen.
Physikalische Lage und Organe:
Hals- und Rachenraum, Kopf
Bewegungsrichtung:
Aufwärts
Bedeutung:
Udana-Vayu steuert unseren Bewegungsapparat. Er kontrolliert unseren Knochenbau, unsere Muskeln und Sinnesorgane. Er verkörpert unsere Interaktion mit dem Außen.
Sublimierung:
Um sich mit Udana-Vayu zu verbinden eignen sich Asanas, die den Fluss in den oberen Rücken, den Hals und den Kopf lenken. Dazu zählen der Schulterstand, der Kopfstand oder der Fisch. Unterstützend wirkt auch das Praktizieren von Mauna (Schweigen) und Tiefenentspannung.

Vyana-Vayu – Energie hinter dem Herzkreislaufsystem

Steuert das Herz, die Blutgefäße und die Muskelaktivität. Es bewegt sich zirkulierend durch den ganzen Körper. Ist auch die Energie hinter jeder Bewegung. Die verknüpfte Atemphase ist der meditative Atem (Kevalakumbhaka). Die damit verbundenen Chakren und Elemente sind Svadisthana und Wasser. Ein schwaches oder dysfunktionales Vyana-Vayu kann Gefühle der Trennung und Entfremdung hervorrufen und unzusammenhängende, schwankende und weitläufige Gedanken hervorrufen. Eine schlechte Durchblutung, eine gestörte Nervenstimulation, Hauterkrankungen, Schwierigkeiten mit Koordination und Bewegung und Nervenzusammenbrüche können mit einer Störung des Vyana-Vayu zusammenhängen.
Physikalische Lage und Organe:
Durchfließt den gesamten Körper und verbindet die vier Vayus miteinander
Bewegungsrichtung:
Zirkulierend
Bedeutung:
Vyana-Vayu ist unser Transport-System: Es transportiert Nährstoffe, Energie, Abfälle und Informationen von einem Ort zum anderen. So arbeitet es mit allen anderen Vayus zusammen und unterstützt und verbindet ihre Funktionen. Vyana steuert unser Kreislauf-System, das Lymph-System und das Nerven-System. Zudem löst es Blockaden, die die Zirkulation von Nährstoffen, Energie und Information im Körper oder im Geist behindern.
Sublimierung:
Der Sonnengruß, in dem eine Reihe von verschiedenen Asanas miteinander verbunden werden, eignen sich gut um sich mit Vyana-Vayu zu verbinden. Eine einfache Übung für Vyana-Vayu kann auch das bewegungslose Sitzen sein. Langes Halten von Asanas wirkt ebenfalls unterstützend.

Die fünf Neben-Vayus

Es gibt neben den fünf Haupt-Vayus (Pranadis oder auch Mahavayus), die dem inneren Körper zugeordnet werden, noch fünf äußere Vayus (Nagadis oder auch Upavayus) genannt: Naga-, Kurma-, Krikara-, Devadatta- und Dhanamjaya-Vayu. Die Nagadis sitzen an unterschiedlichen Körperstellen im Kopfbereich.

In der Schrift Goraksha Shataka finden in Vers 36 und 37 die Neben-Vayus Erwähnung.



    उद्गारे नाग आख्यातः कूर्म उन्मीलने स्मृतः | 
    कृकरः क्षुतकृज्ज्ञेयो देवदत्तो विजृम्भणे || ३६ || 

    udgāre nāga ākhyātaḥ kūrma unmīlane smṛtaḥ |
    kṛkaraḥ kṣuta-kṛj jñeyo deva-datto vijṛmbhaṇe || 36 ||

    udgare naga akhyatah kurma unmilane smritah |
    krikarah kshuta-krij jneyo deva-datto vijrimbhane || 36 ||


    udgāre : in Bezug auf das Aufstoßen (Udgara)
    nāgaḥ : Naga („Schlange, Schlangendämon“)
    ākhyātaḥ : wird gelehrt („angegeben“, Akhyata)
    kūrmaḥ : Kurma („Schildkröte“)
    unmīlane : in Bezug auf das Aufschlagen der Augen (Unmilana)
    smṛtaḥ : wird gelehrt („erinnert“, Smrita)
    kṛkaraḥ : Krikara („Rebhuhn“)
    kṣuta-kṛt : bewirkt (Krit) das Niesen (Kshuta)
    jñeyaḥ : ist zu kennen (Jneya)
    deva-dattaḥ : Devadatta („der Gottgegebene“)
    vijṛmbhaṇe : in Bezug auf das Gähnen (Vijrimbhana)

Naga-Vayu

Befindet sich im Mund, verursacht Rülpsen und Schluckauf. Naga-Vayu bringt Bewusstheit hervor und kontrolliert die weitende Bewegung. Um auf Naga-Vayu einzuwirken atmet man mit geweitetem Hals und unten liegender Zunge ein. Beim Einatmen wird ein leichtes Ujjayi-Geräusch verursacht.

Kurma-Vayu

Befindet sich in den Augenliedern. Kurma-Vayu kontrolliert die zusammenziehenden Bewegungen. Störungen des Kurma-Vayu verursacht unkontrolliertes Blinzeln und Zucken der Augenlider. Tratak zu praktizieren bringen Kurma-Vayu wieder ins Gleichgewicht.

Krikara-Vayu

Befindet sich in der Kehle. Es steuert Durst, Hunger und Verdauung. Es steht in Verbindung mit Udana und Samana-Vayu. Krikara-Vayu kontrolliert die weitende Bewegung. Um auf Krikara-Vayu einzuwirken atmet man mit geweiteten Nasenflügeln ein und löst nach kurzer Atemanhaltephase wieder.

Devadatta-Vayu

Befindet sich in den Nasenlöchern und im Mund. Es steuert Gähnen und Niesen und das Aufnehmen der Lebensenergie aus Luft und Nahrung. Devadatta-Vayu kontrolliert die weitende Bewegung von Nasenflügeln und Mund. Es aktiviert sich automatisch, wenn der Körper oder der Geist müde oder gelangweilt ist.




    न जहाति मृतं चापि सर्वव्यापी धनञ्जयः | 
    एते सर्वासु नाडीषु भ्रमन्ते जीवरूपिणः || ३७ || 

    na jahāti mṛtaṃ cāpi sarva-vyāpī dhanañ-jayaḥ |
    ete sarvāsu nāḍīṣu bhramante jīva-rūpiṇaḥ || 37 ||

    na jahati mritam chapi sarva-vyapi dhanan-jayah |
    ete sarvasu nadishu bhramante jiva-rupinah || 37 ||



    na : nicht (Na)
    jahāti : verlässt (hā)
    mṛtam : den toten (Körper, Mrita)
    ca‚ : und (Cha)
    api : auch, sogar (Api)
    sarva-vyāpī : der den ganzen (Körper, Sarva) durchdringt (Vyapin)
    dhanañ-jayaḥ : Dhananjaya („der Reichtümer gewinnt“)
    ete : diese (Körperwinde, Etad)
    sarvāsu : in allen (Sarva) 
    nāḍīṣu : feinstofflichen Energiekanälen, Nerven (Nadi)
    bhramante : fließen, verlaufen („durchwandern“, bhram)
    jīva-rūpiṇaḥ : in Form, Gestalt (Rupin) des Lebens (Jiva)

Dhananjaya-Vayu

Durchdringt den ganzen Körper und bleibt auch nach dem Tod in diesem. Es unterstützt alle Formen der Körperbewegung und Nahrungsaufnahme und steht in Verbindung mit Vyana-Vayu und Samana-Vayu. Dhananjaya ist verantwortlich dafür, dass der Körper sich nach dem Tod zersetzt. Um auf Dhananjaya-Vayu einzuwirken atmet man ein und bringt die Arme über dem Kopf zusammen und streckt den ganzen Körper. Die Hände sind nach unten gekrümmt.

Zusammenfassung der Vayus

Die Vayus können durch Ihre Verbindung zwischen physischen und energetischen Körper eine hilfreiche Brücke sein, um über den physischen Körper auf verschiedene energetische Aspekte von uns einzuwirken und Vorgänge in Balance zu bringen.
Wie es das Wort Yoga sehr treffend beschreibt, strebt in der Yogapraxis letztlich alles nach Einheit, Balance und Ausgleich. Erst die natürliche Einheit und Balance in und mit uns erzeugt Wohlbefinden und wirkt sich dienlich auf unsere Gesundheit aus.
Über subtiles Pranayama und das Einwirken auf unsere Vayus kann auch ein angenehmer Übergang in die Meditation gestaltet werden. Ein besseres Verständnis über die Vayus und deren Wirkungsweise kann uns dabei unterstützen die Yogapraxis zu vertiefen und in tiefere Dimensionen unseres Seins einzutauchen.

Quellenangaben:

Print

Stephens, M. (2021). Yoga-Therapie Methoden und Übungen zur Behandlung von Beschwerden und Krankheiten (2. Auflage). Riva Verlag

Orit Den Gupta (2014). Das Geheimnis der Vayus (1. Auflage). tao.de in J. Kamphausen Mediagruppe GmbH

Internet

https://wiki.yoga-vidya.de/
https://www.yogaeasy.de/
https://yoga-xperience.de/
https://www.eve-yoga.de/
https://yogaworld.de/
https://beyondmymat.de/
http://www.theyogabridge-paderborn.de/
https://www.yoga-welten.de/pranayama/
https://www.yoga-vidya.de/yoga-buch/yoga-schriften/goraksha-shataka/goraksha-shataka-verse-1-101-version-2

Bilderquelle

http://starfireyoga.com/yoga-the-vayus

Photo by Aditya Saxena on Unsplash

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